Die Frage nach den Fähigkeiten, die wir künftig brauchen, um glücklich und erfolgreich zu leben und zu arbeiten, war selten schwerer zu beantworten als jetzt. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und weitreichende Veränderungen in der Gesellschaft machen die Zukunft schwer vorhersehbar.
Und doch lässt sie sich gestalten!
Im PINKTUM Institute entdecken wir die Softskill Anforderungen von heute, morgen und übermorgen. Unser wissenschaftlicher Fokus liegt auf den neuen Anforderungen der Arbeitswelt.
Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch, der den Wandel mitgestalten kann und muss.
Eine Welle von Veränderungen rollt auf die Wirtschaft zu, diese Welle können wir surfen.
Vier von zehn Beschäftigten in Deutschland finden es in Ordnung, blauzumachen. Dies ist ein Ergebnis der repräsentativen Umfrage „Heute bin ich krank“ unter den Beschäftigten in Deutschland – und eine von mehreren Erklärungen für den rekordhohen Krankenstand in Deutschland. Die Befragung deckt auf, wie die Menschen zum Thema Krankmeldung stehen und wie Erschöpfung und Unzufriedenheit im Job hierzu beitragen. Die Ergebnisse sind unterteilt nach Geschlecht, Alter und Führungsverantwortung.
Die Ergebnisse der Umfrage stehen hier kostenlos zum Download bereit.
Für Medienanfragen steht unsere Pressestelle bereit und sendet Ihnen die Umfrageergebnisse gerne zu.
Kristina Behrend: +49 (0)171 930 20 40
Wie kraftvoll oder kraftlos ist unsere Gesellschaft, nachdem seit Jahren eine Krise auf die andere folgt und die Ankerpunkte in der Zukunft für viele schwieriger erreichbar sind? In unserer für die erwerbstätige Bevölkerung repräsentativen Umfrage „Kraftvoll – Die Zukunft gestalten“ identifizieren wir die Krafträuber und die Kraftquellen der Menschen. Wir untersuchen, wie sich diese Faktoren auf das Energielevel im Arbeitsleben auswirken.
Die Ergebnisse der Umfrage stehen hier kostenlos zum Download bereit.
Für Medienanfragen steht unsere Pressestelle bereit und sendet Ihne die Umfrageergebnisse gerne zu.
Kristina Behrend: +49 (0)171 930 20 40
Wir Menschen sind die Architekten unserer eigenen Zukunft. Wir tragen die Verantwortung und besitzen die Macht und die Pflicht, den Wandel zu formen.
Ziel des PINKTUM Institute ist es, die Menschen zum Nachdenken zu bringen. Dafür setzen wir prägnante und richtungsweisende Impulse. Stets stehen die Fähigkeiten, die wir in kommenden Zeiten benötigen werden, um in Glück und Erfolg zu leben, im Zentrum. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und die tiefgreifenden Veränderungen in unserer Gesellschaft bilden das Fundament unserer Gedankenwelt.
Die Entwicklung von Quantencomputern wird die Frage, ob der Mensch vollständig berechenbar ist, neu beleben.
Dr. Wolf-Bertram von Bismarck, PINKTUM Institute GmbH
Hamburg, 19. Juli 2024
Wie sich Menschen und Computer irgendwann in einen Konflikt um die Kontrolle über die Welt verstricken.
Dr. Wolf-Bertram von Bismarck, PINKTUM Institute GmbH
Hamburg, 18. Juni 2023
PINKTUM Institute ist die wissenschaftliche Gesellschaft der PINKTUM Gruppe. Unser Forschungsfeld lehnt sich thematisch an den Personalentwickler PINKTUM und deren Muttergesellschaft PAWLIK Consultants an: Wir erforschen die Schlüssel-Kompetenzen für die Welt von heute, morgen und übermorgen. Dabei stehen der Mensch und seine Entwicklung für uns im Mittelpunkt.
Mit der Gründung eines eigenen Instituts im Jahr 2023 untermauern wir den wissenschaftlichen Anspruch des Lernens bei PINKTUM. Aufbauend auf unserer jahrzehntelangen diagnostischen und pädagogischen Expertise erforschen wir die Bedürfnisse und Anforderungen der Menschen im Arbeitskontext, die durch gesellschaftliche und technologische Veränderungen, insbesondere künstliche Intelligenz derzeit einem starken Wandel unterliegen.
PINKTUM Institute führt national und international Umfragen und qualitative Studien zu menschlichen Fähigkeiten und deren Einflussfaktoren durch. Die Leistungen stehen auch externen Kunden zur Verfügung. Unsere Ergebnisse sollen die öffentliche Diskussion bereichern und liefern Entscheidern neue Handlungsimpulse. Die digitale Lernwelt von PINKTUM transportiert die Erkenntnisse zu den Menschen.
Dr. Wolf-Bertram von Bismarck studierte Wirtschaftspsychologie in England, Deutschland und den USA. Er arbeitete als Forschungsassistent an der University of Utah sowie an der Universität Mannheim, wo er auch promovierte.
Wolf-Bertram verfügt über 20 Jahre Erfahrung aus der HR-Beratung und der operativen Personalarbeit. Bei AON HEWITT hat er die Talent Practice in der Region EMEA geführt. Bei PUMA, FIELMANN, IMTECH und der JOB AG hat er als Director HR und als CHRO die Personalstrategie verantwortet. Für PINKTUM hat Wolf-Bertram nach der Überführung des Unternehmens in die PAWLIK Gruppe als CPO die Produktion geleitet.
Er ist zertifizierter Manager des Malik Management Zentrum St. Gallen und ausgebildet für die diagnostischen Inventare scan.up, Hogan sowie InSights MDI. Seine Publikationen sind in zahlreichen Fachzeitschriften und Büchern erschienen.
Seine Freizeit verbringt er bei seiner Familie, auf See oder in Afrika. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Hamburg.
Dr. Wolf-Bertram v. Bismarck
CEO PINTKUM Institute GmbH
Besenbinderhof 41
20097 Hamburg
Tel.: +49 40 29 81 022 0
bismarck@pinktum.com
Veröffentlichungsliste Dr. Wolf-Bertram von Bismarck
Hamm, I & Bismarck, W.-B. v. (2020). True Leadership: Führung in Extremsituationen. München: Carl Hanser.
Bismarck, W.-B. v. (2009, 2013). Brauchen starke Marken eine Arbeitgebermarke? In A. Trost (Eds.), Employer Branding (2. Aufl.). Wolters Kluwer.
Bismarck, W.-B. v. & Bertels, K. (2009). Talentmanagement global umsetzen. In K. Schwuchow (Eds.), Jahrbuch Personalentwicklung. Luchterland/Wolters Kluwer.
Bismarck, W.-B. v. (2005). Die Rolle von Feedback im Vorschlagswesen. In I. Jöns & W. Bungard (Eds.), Feedbackinstrumente im Unternehmen: Grundlagen, Gestaltungshinweise, Erfahrungsberichte (pp. 269-277). Wiesbaden: Gabler.
Bismarck, W.-B. v. (2000). Das Vorschlagswesen – von der Mitarbeiteridee bis zur erfolgreichen Umsetzung. Hampp: Mering.
Bismarck, W.-B. v., Bungard, W., Maslo, J. & Held, M. (2000). Developing a system to support informal communication. In M. Vartiainen, F. Avalloni & N. Anderson (Hrsg.), Innovative theories, tools and practices in W&O Psychology. Seattle: Hogrefe.
Bismarck, W.-B. v. & Baumann, S. (1996). Markenmythos: Verkörperung eines attraktiven Wertesystems (2. Aufl.). Frankfurt a.M.: Peter Lang.
Hamm, I. & Bismarck, W.-B. v. (2022). True Leadership in Extremsituationen. Changemanagement!, 09, 47-49.
Bismarck, W.-B. v. (2012). Investing in Talent, the German Way. Human Resource Executive Online, 16. July 2012.
Bismarck, W.-B. v., & Bäumer, J. (2005). Mitarbeiterbefragung: Visionen und Trends. Personal, 57(2), 36-39.
Bismarck, W.-B. v. & Aleweld, T. (2002). Europe’s different levels of employee ‚engagement‘. European Business Forum, 12, 66-69.
Bismarck, W.-B. v. Bednarczuk, P. & Aleweld, T., & (2002). Globalisierung verursacht neue Aufgaben. Personalwirtschaft, 11, 38-41.
Bismarck, W.-B. v., Bednarczuk, P. & Aleweld, T. (2003). Attraktive Arbeitgeber haben engagierte Mitarbeiter. Personalwirtschaft, 3, 54-58.
Bismarck, W.-B. v. (2002). Mitarbeiterbefragungen effizient einsetzen. Personalwirtschaft, 8, 40-43.
Bismarck, W.-B. v. Kiendl, S. (2000). Durch Mitarbeiterpartizipation zu konkreten Kostensenkungen: Wie Unternehmen das Potential von Gruppen richtig nutzen. Ideenmanagement, 1, 38-42.
Hamm, I. & Bismarck, W.-B. von (1998): „Werbung und Multimedia – Perspektiven für den Konsumenten“, in: Mannheimer Beiträge zur Wirtschaftspsychologie, 1/98
Bismarck, W.-B. v., Held, M. & Maslo, J. (1999). Anforderungen an ein System zur Unterstützung der informellen Kommunikation. Zeitschrift für Arbeitswissenschaften, 2, 10-17.
Werner, C. M., Turner, J., Shipman, K., Twitchell, S. F., Dickson, B. R., Bruschke, G. V. & Bismarck, W.-B. v. (1995). Commitment, behavior, and attitude change: An analysis of long-term recycling. Journal of Environmental Psychology, 15 , 197-208.
Harde, G., Bismarck, W.-B. v. & Müller, B. (2012). Arbeitgeberattraktivität aus Informatikersicht: Ergebnisse der Befragung von Informatik-Studierenden in Niedersachsen im Rahmen der Initiative IKN2020. IKN, Focus First.
Bismarck, W.-B. v. (2004). Best Employers in Europe – what makes „the best“ best. Paper presented at the Human Resources Management Conference: Boundaryless Organisation, Tartu, Estonia.
Bismarck, W.-B. v. & Held, M. (1999). Requirements for a multimedial system supporting informal communication. Vortrag: 9th European Congress on Work and Organizational Psychology: Innovations for Work, Organization and Well-being, Helsinki.
Bismarck, W.-B. v. (1999). The use of innovative media in organizations. Vortrag: VI. European Congress of Psychology, Rom.
Bismarck, W.-B. v. & Held, M. (1999). Is informal communication needed, wanted and supported? Vortrag: 8th International Conference on Human-Computer Interaction, München.
Bismarck, W.-B. v. (1998). Unterstützung der informellen Kommunikation in verteilten Unternehmensstrukturen. In Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.), 41. Kongress der deutschen Gesellschaft für Psychologie: Zukunft Gestalten. Dresden: DGP.
Hast du Fragen oder Anmerkungen? Nehme Kontakt mit uns auf, und wir helfen Dir gerne weiter. Nutze dafür einfach unser Kontaktformular oder kontaktier uns direkt.
Telefon: +49 40 29 81 022 0
E-Mail: hello@pinktum-institute.com
Joachim Pawlik
Vorsitzender der Geschäftsführung von
Pawlik Consultants
Eniminus niatiatas sit est fuga. Itaestes iunde dolenitatiur aut libus, ommodis et ex ese delentia qui aut dia cusda sinverrunt endempo reicatem utendia conse consedi doluptios et aperehe.